Besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland: Bunker
Aktuell bestehen besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland, Bunker können derzeit nicht genügend Schutz bieten. In Deutschland gibt es immerhin noch 600 Bunker, welche allerdings laut Experten nicht so schnell einsatzbereit sind. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob die mittlerweile veralteten Atombunker überhaupt noch ausreichend Schutz gegenüber modernen Waffensystemen bieten können. Erfahren Sie daher im folgenden Artikel alles Wichtige über den aktuellen Zivilschutz in Deutschland und wie gut Sie wirklich in einem Ernstfall geschützt sind oder gar keinen Platz finden.
Inhaltsverzeichnis
- Aktuelle Zivilschutz-Empfehlungen bei atomaren oder chemischen Gefahren von der deutschen Bundesregierung
- Bisheriger Bunker-Zivilschutz Deutschland
- Schutz deutscher Bunker – Können alte Schutzräume überhaupt noch ausreichend Schutz bieten?
- Wie die Politik nun auf die Bunker in Deutschland reagieren will
- Fazit zu besonderen Gefahren im Zivilschutz Deutschland
Aktuelle Zivilschutz-Empfehlungen bei atomaren oder chemischen Gefahren von der deutschen Bundesregierung
- Bei lokaler Kommunalverwaltung nach Schutzeinrichtung informieren
- Gebäude aufsuchen, idealerweise unterirdisch wie Keller und U-Bahn-Station
- Treppen anstelle von Fahrstuhl benutzen
- Möglichst innenliegenden Raum mit wenig Außenwänden, Türen und Fenstern
- Schutzbedürftigen Menschen helfen ohne selbst zu gefährden
- Anweisungen amtlicher Stellen und Einsatzkräften folgen
- Über Radio, Fernsehen und Internet informieren
Bisheriger Bunker-Zivilschutz Deutschland
Die deutschen Bunker wurden hauptsächlich während des Zweiten Weltkriegs und bis in die 80er Jahre erbaut. Die seit den 1960er Jahren wiederhergerichteten Schutzbunker boten dabei Platz für bis zu 5.000 Personen. Nach Erreichen der vollen Besetzung wären diese für weitere Gäste nicht mehr zugänglich gewesen. Ursprünglich hatte Deutschland 2.000 öffentliche Schutzraumanlagen in Westdeutschland, von denen aber 1.400 zurückgebaut und umgewidmet wurden.
So sind daraus heute Tiefgaragen, Bahnhöfe und andere Objekte geworden. Von dem Bund für den Zivilschutz wurden die Bunker aus Ostdeutschland hingegen nicht berücksichtigt. Daher unterliegen diese Anlagen auch nicht der Zivilschutzbindung, welche nach dem Zivilschutz- und Katastrophenhilfegesetz erlaubt ist. Solch ein Zugriff ist dabei selbst dann möglich, wenn sie in Privatbesitzt sind oder den Städten und Gemeinden gehören. Dies liegt an einem in das Grundbuch eingetragenes Nutzungsrecht.
Laut Aussagen des Bundesinnenministeriums sollen aktuell noch 599 der 600 Bunker über ein Sondernutzungsrecht verfügen. Hinzu kommen 94 voll- und eilgeschützte Hilfskrankenhäuser mit Grundschutz vor fallenden Trümmeren, nuklearer Strahlung, Feuer sowie biologischen und chemischen Waffen. Jedoch wird auf der Website des BKK erwähnt, dass die Bunker nach und nach aus der Zivilschutbindung entlassen werden und dann uneingeschränkt dem Eigentümern zur Verfügung stehen. Allerdings würde selbst dann der Schutz nur für eine halbe Million Menschen reichen. Einen genauen Überblick über den Zivilschutz in Deutschland in Bezug auf die Schutzbunker hat aktuell noch niemand. Besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland werden jedoch deshalb von der Bundesregierung nun langsam auf Grund der Ukraine-Krise angegangen.
Verteilung der Bunker in Deutschland: Gibt es einen Bunker in der Nähe?
Weiter noch ist die Verteilung der Bunker in Deutschland mangelhaft organisiert. So gibt es einige Bundesländern, in welchen besonders viele vorhanden sind, wie beispielsweise in Baden-Württemberg mit 222 Schutzbunkern und Bayern mit 156 Bunkern. Aber auch andere wie Rheinland-Pflanz, wo lediglich 5 Schutzräume gelegen sind. Des Weiteren ist völlig unklar, inwiefern die Bunker gegenüber einem EMP geschützt sind wie im Falle von Sonnenstürmen, Atombomben oder EMP-Waffen. Dadurch entstehen besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland – Bunker können aktuell nicht für alle, schnell und sicher genutzt werden.
Während des Kalten Krieges hatte sich die Politik schon wesentlich verantwortungsbewusster um den Zivilschutz gekümmert. So wurden zwischen den Jahren 1968 und 1996 rund 9000 private Schutzbunker in Deutschland erbaut. Diese wurden damals mit steuerlichen Vorteilen und Zuschüsses des Staats gefördert. Insgesamt hat die Bundesregierung in diesem Zusammenhang rund 55 Millionen Euro in die Sicherheit der Zivilbevölkerung investiert.
Reaktionen der Bundesregierung auf besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland
Im Jahr 2007 haben sich Bund und Länder erst dazu entschlossen, dass sie die Bunker nicht weiter Instandhalten wollen. Dabei wurde selbst der ursprüngliche Regierungsbunker im Ahrtal aufgegeben, da er sich nicht mehr rechtlich, praktisch und wirtschaftlich aufrechterhalten sei. So ging man früher noch von einer Vorwarnzeit und somit auch Reaktionsmöglichkeit gegenüber nuklearen Bombenangriffen aus.
Mittlerweile hat sich die Lage allerdings im Angesicht moderner Waffensysteme wie beispielsweise der Hypersonic Missiles und Poseidon so gut wie erübrigt. So erreichen die Atombomben aus Kaliningrad innerhalb von nur 106 Sekunden Berlin. Dabei können sie so schnell fliegen, dass sie vom Radar nicht wahrgenommen werden können. Aber selbst wenn dies möglich wäre, hätten die meiste herkömmliche Flugabwehr sehr große Probleme diese rechtzeitig abzufangen . Dies liegt aber darüber hinaus auch daran, dass moderne Raketen mehrfach ihre Flugbahn ändern können.
Besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland: Bunker aktuell unbenutztbar
Durch das Sondernutzungsrecht der Bunker in Deutschland ist jedoch noch lange nicht auch deren Funktionsfähigkeit sichergestellt für besondere Gefahren im Zivilschutz Deutschland. Aktuell stehen viele öffentliche Schutzräume noch voll mit Kisten voller Akten und anderer Dinge der Besitzer. Darüber hinaus müssten mindestens mehrere Tage bis zu einer Dekade in die Instandsetzung investiert werden, damit die Schutzbunker überhaupt nutzbar sind.
Deutschland muss sich schließlich gegen eine Vielzahl von Gefahren der inneren und äußeren Sicherheit schützen. Daher muss langsam von einer idealistischen Politik zu einer nüchternen, aber pazifistischen Realpolitik zurückgekehrt werden. Bisher kümmert sich die Bundesregierung nur zögerlich um den Bereich der besonderen Gefahren im Zivilschutz Deutschland im Vergleich zu anderen politischen Agenden. Zwar wurden nun 100 Mrd. Euro für die Bundeswehr eingeplant, jedoch fehlt dabei das Geld laut Innenpolitiker für Warnsysteme, Trinkwasserversorgung und Sanitätsmaterial.
Die Regierung will aktuell nicht einmal den ehemaligen Regierungsbunker vermieten, sodass somit auch ein Schutz von Privatpersonen durch Dritte ausgeschlossen ist. Angesichts des Umstandes, dass die Museumsdirektorin des Kanzlerbunkers Heike Hollunder täglich Anfragen von Privatpersonen erhält, ist dies sehr verwunderlich. Denn Menschen könnten während einer ernsteren Gefahrensituation auch temporär in einem Bunker wohnen, sodass ein zu spätest Hineinkommen vermieden werden kann. In Zeiten von Homeoffice ist dieses Modell dabei für viele noch leichter möglich geworden. Darüber hinaus gibt es auch neben einen herkömmlichen Krieg auch viele weitere Gefahren wie Naturkatastrophen, Wirtschaftskrisen oder Bürgerkriege auf Grund von klimatologischen oder weiteren Folgen.
Bunker-Zivilschutz in Deutschland im Vergleich zu anderen Ländern
Andere Länder gehen mit dem Schutz gegenüber besonderen Gefahren im Zivilschutz schon wesentlich sorgsamer um. So hat selbst die pazifistische und neutrale Schweiz für alle ihre Bürger Bunker gebaut. Diese sind dabe sowohl in Wohnhäusern als auch in Gewerbeimmobilien anzufinden, sodass ein bestmöglicher Schutz für die Bevölkerung geboten werden kann. Aber auch andere Länder wie Schweden bieten einen besseren Schutz als Deutschland, da für rund 80 % der Bevölkerung Bunker vorhanden sind. Ein weiteres Beispiel ist Tschechien, wo aktuell alleine in der Region Rayon über 1.500 Bunker vom tschechischen Verteidigungsministerium verkauft werden. Insgesamt wurden damals in Vorbereitung gegen einen deutschen Angriff in zwei Jahren 9.000 sogenannter Řopíky-Bunker gebaut.
Schutz deutscher Bunker – Können alte Schutzräume überhaupt noch ausreichend Schutz bieten?
Bevor die Bunker wieder ausreichend Schutz gegenüber besonderen Gefahren im Zivilschutz Deutschland bieten kann, muss eine Instandsetzung der Bunker finanziert werden. Schließlich kann es zu Korrosionen, Rost, Schimmel und weiteren Problemen bei einer jahrelangen und unprofessionellen Lagerung kommen. Die Schutzräume müssen vor allem vor mechanischen Belastungen, Feuer sowie atomaren, biologischen und chemischen Gefahren schützen. Dafür werden funktionsfähige Belüftungs- und ABC-Aktivkohle-Luftfilteranlage benötigt. Diese sind mittlerweile jedoch schon durchschnittlich 30 Jahre alt und lassen sich darüber hinaus auch teilweise nur sehr aufwendig und kostspielig reparieren.
Weiter noch werden ausreichend massive Wände sowie ein hermetisch abschließbarer Bunker benötigt. Andernfalls können atomare, biologische und chemische Gefahren in den Schutzraum eindringen. Des Weiteren wird auch ein Nahrungsmittelvorrat, Wasser, Hygieneprodukte, eine medizinische Versorgung, sanitäre Anlagen, Schlafmöglichkeiten sowie viele weitere Dinge benötigt. Diese müssen darüber hinaus auch in ausreichender Anzahl geboten werden, damit überhaupt lange genug Schutz gewährleistet werden kann. Ansonsten müssten sich die Überlebenden in den tödlichen Fallout begeben, ehe die höchst letale Phase überstanden ist.
Wie die Politik nun auf die Bunker in Deutschland reagieren will
Eine Instandsetzung der Bunkeranlagen kann nicht von heute auf morgen geschehen. Zuvor wird jedoch eine Bestandsanalyse und eine Besichtigung der aktuellen Bunker benötigt. Damit jedoch ausreichend Schutzmöglichkeiten für die Zivilbevölkerung genutzt werden können, müssen auch zusätzliche Maßnahmen getroffen werden. So könnten auch andere Räumlichkeiten wie Bahnhöfe, Keller, Bergwerke und Tiefgaragen als alternative Schutzmöglichkeiten genutzt werden. Allerdings bieten diese dann keinen vollumfänglichen Schutz gegen atomare, biologische und chemische Gefahren.
Da die deutschen Politiker mehrheitlich von dem ewigen Frieden ausgegangen sind, haben sie nicht nur den Zivilschutz durch das Militär, sondern auch die deutschen Bunker vernachlässigt. Bisher ist auch noch nicht einmal klar, wieviel Geld genau in den Zivilschutz investiert werden soll. Darüber hinaus sollte auch die Evakuierungsplanung berücksichtigt werden, bei der Tausende von Menschen aus den Krisenzonen gebracht werden müssen. Bisher lässt die Geschwindigkeit und Transparenz zu wünschen übrig. Auch auf eigene Anfrage angesichts des Ukraine-Kriegs wurde nur mitgeteilt, dass seit dem Fall der Mauer und der Beendigung des Ost-West-Konflikts das Szenario eines konventionellen Krieges mit großflächigen Bombardierungen und dem Einsatz chemischer und nuklearer Waffen nicht mehr zeitgemäß ist.
Warnmittelmix für besondere Krisen im Zivilschutz Deutschland
Wenigstens gibt es noch einen sogenannten „Warnmittelmix“, bei dem analoge und digitale Warnmittel eingesetzt werden. In diesem Falle werden Sie wenigstens bei den alten und langsamen Atombomben rechzeitig vor Ihrem möglichen Tod darüber in Kenntnis gesetzt. Dafür müssen Sie allerdings zu den wenigen Personen gehören, welche die NINA-App (Notfall-Informations- und Nachrichten-App) des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe auf Ihrem Smartphone oder Tablet installiert haben.
Ansonsten werden aber auch noch Warnmeldungen über Radio, Fernsehen, Internet, digitale Stadtinformationstafeln, Fahrgast-Informationssysteme, Sirenen und mobile Lautsprecher über Lautsprecherwagen herausgegeben. Jedoch sind von den ursprünglich 80.000 funktionstüchtigen Siren nur noch 15.000 nutzbar. Künftig wird es auch noch Cell Broadcast geben, wobei noch weitere Warnmöglichkeiten über mobile Endgeräte ermöglicht werden sollen. Dabei erhalten alle Handys innerhalb einer Funkzelle eine Warnung, sofern das Stromnetz nicht zuvor durch einen EMP-Angriff lahmgelegt und Ihre Umwelt in Chaos ausgebrochen ist.
Nur mangelhafte Pläne für den Zivilschutz in Deutschland?
In einer aktuellen Bestandsaufnahme werden die Bunker in Deutschland vom Ministerium auf ihre aktuelle Schutzfähigkeit überprüft. Da es keine öffentlichen Schutzmöglichkeiten mehr für die Zivilbevölkerung gibt, hat das BKK für Zivilschutz eine Empfehlung für Personen ohne Bunker herausgegeben:
„Die vorhandene normale Bebauung bietet einen gewissen Schutz sowohl vor [nur diese Anfangsformulierung ist fliegenden Objekten als auch vor Kontamination mit chemischen oder nuklearen Stoffen. Im Fall eines Angriffs gehen Sie am besten in ein unterirdisches oder zumindest möglichst niedriges Stockwerk; ideal geeignet sind Keller. Suchen Sie zudem einen innenliegenden Raum mit möglichst wenigen Außenwänden, Türen und Fenstern auf: Glasflächen können bei Explosionen durch die Druckwelle zersplittern und Verletzungen verursachen.“
Im Aktuellen Haushalt wurden dem Bevölkerungsschutz und der Katastrophenhilfe immerhin 10 Millionen Euro mehr gewidmet. Im Angesicht des Versagens der Frühwarnung und des Zivilschutzes im Falle der Hochflutkatastrophe im Ahrtal und das massenhafte Skandale der Helikopter und Waffen der Bundeswehr ist jedoch nicht allzu viel Optimismus in dieser Hinsicht angebracht.
Allein ein Panzerwerk Ostwall aus dem Zweiten Weltkrieg in der polnischen Stadt Pniewo hat bereits damals umgerechnet 24 Mrd. Euro gekostet. In Anbetracht der späteren Einführung von Atombomben und weiterer moderner Waffensysteme scheinen 10 Millionen mehr pro für ganz Deutschland etwas sehr knapp bemessen zu sein. Somit kommt die Behörde auf insgesamt 240 Millionen Euro für den Zivilschutz in Deutschland. Mit den 10 Millionen soll allerdings höchstens das geplante Cell-Broadcasting-System eingeführt werden können.
In dem Aktionsplan von Pistorius werden jedoch zahlreiche Mängel des Zivilschutzes aufgezeigt, aber auch welche Zeitspanne für die Aufarbeitung eingeplant werden muss. Daraus geht hervor, dass ein schnelles Aufrüsten nicht möglich ist. Für die Instandsetzung der deutschen Bunkeranlagen müssten demnach rund 2 Mrd. Euro aufgewendet werden. Insgesamt würden für die zivile Verteidigung jedoch vom Bund 10 Mrd. und weitere Anteile von den Ländern benötigt.
Lösung der Probleme der besonderen Gefahren des deutschen Zivilschutzs nach Pistorius
Durch den Warntag 2020 wurde jedoch klar, dass die Warnsysteme nicht vollständig funktionsfähig sind. So sind beispielsweise die digitalen und analogen Warnvorkehrungen bisher nicht aufeinander abgestimmt. Lediglich die Instandsetzung der Sieren benötigt dabei 8 Jahre und kostet 1 Mrd. Euro.
Weiter noch mangelt es an Transportmöglichkeiten für eine Krisensituation. Schließlich kann in einem solchen Szenario der Bedarf für eine Verlegung von Einsatzkräften und Material entstehen. Daher werden neue Hubschrauber für 200 Mio. Euro benötigt, welche rund 8 Jahre für die Herstellung in Anspruch nehmen. Außerdem hat der Bund keine Atemschutzmasken und einen Bedarf an medizinischen Produkten. Dafür werden weitere 50 Millionen Euro und ebenfalls 8 Jahre für die Anschaffung und Lagerung benötigt.
Für den Schutz vor chemischen, biologischen und nuklearen Risiken sollen insgesamt 800 Mio. Euro aufgewendet werden. Dabei sollten diese Stoffe nach Pistorius auch frühzeitig erkannt werden können. Darüber hinaus mangelt es auch an leitungsunabhängigen Versorgungssystemen. So müssen Trinkwassernotbrunnen gebaut werden, welche rund 160 Mio. Euro kosten und 5 Jahre für den Bau benötigen sollen.
Unter dem Konzept der zivilen Verteidigung will die Bundesregierung nun die nationale Sicherheit verbessern. Neben einer besseren Bevorratung sollen dabei auch die Strom- und Wärmeversorgung stärker in den Blick genommen werden. Für den Notstrom sollen dabei 200 Millionen Euro aufgewendet werden. Ihr Ziel ist es dabei einen Schutz bei hybride Angriffe auf die Stromversorgung zu ermöglichen. Frühstens einsatzfähig ist ein solches System jedoch erst in 5 Jahren. Bis dahin könnte Ihnen ein EMP-Schutz helfen Ihr Haus, Fahrzeug, Computer und Smartphone zu schützen.
Fazit zu besonderen Gefahren im Zivilschutz Deutschland
In Anbetracht der aktuellen Krisen sowie den vermehrten Nachfragen der Bevölkerung nach Schutzmöglichkeiten in Bunkern reagiert die Bundesregierung nur sehr verhalten auf die Bedürfnisse der Bürger. Vergleicht man den Zivilschutz mit noch pazifistischeren und neutraleren Ländern wie der Schweiz, so wird einem die mangelnde Sicherheit im Ernfstall in Deutschland noch einmal mehr bewusst. Der Umstand im Ahrtal und die vielen Toten und Skandale geben einen dabei auch kein besseres Sicherheits- und Wohlgefühl. Bisher kann unter den besten Umständen nur für maximal eine halbe Million sowie etwas mehr als 9.000 Privathaushalte der Schutz gewährleistet werden. Möchten Sie hingegen nachts wieder ruhig schlafen können und sich und Ihre Liebsten bestmöglich schützen, so sollten Sie besser nicht zu lange warten und sich blind auf andere Verlassen.
In einer Krisensituation kann selbst eine Regierung manchmal nicht so schnell und effektiv helfen, wie sie es gerne möchte. Daher sollten Sie besser die Verantwortung selbst übernehmen und wieder für Ihren Seelenfrieden sorgen. Eine gute Möglichkeit stellt dabei ein eigener Schutzbunker im Garten oder Keller dar. Diesen sollten Sie dabei mit einer besonders verlässlichen Aktivkohle-Filteranlage für Bunker wie von Castellex ausrüsten. Darüber hinaus sollten Sie aber auch nicht den EMP-Schutz vergessen, um leichter und komfortabler Nachrichten von der Außenwelt zu empfangen, wichtige Bücher zu lesen und Kontakt mit anderen Menschen aufzubauen. Darüber hinaus werden Sie dadurch nicht so schnell aus dem modernen Zeitalte in eine Nach-Steinzeit versetzt und können zumindest in der Krise einen gewissen Komfort und Lebensstandard aufrechterhalten. Weiter noch können Sie somit Ihr Fluchtfahrzeug schützen und nutzbar halten, falls Sie eine Evakuation vornehmen müssen.
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