EMP-Schutz – Elektromagnetischer Impuls Schutz kaufen
Ein EMP-Schutz kann in Krisensituationen einen wesentlichen höheren Lebenskomfort aufrechterhalten und sogar Ihr Leben retten. Stellen Sie sich vor, es ereignet sich ein elektromagnetischer Impuls, zum Vorbereiten ist es nun zu spät und Sie sind stattdessen vollkommen auf sich alleingestellt. Sie könnten in sich in einem Alptraum-Szenario wiederfinden, bei dem Sie sich nicht mehr auf Lebensmittelversorgung, Rettungsdienste, Polizei und unbegrenztes Wissen aus dem Internet verlassen können. Auch funktionieren herkömmliche Geräte wie Fernseher oder Handy nicht mehr und sie müssen in dem apokalyptischen Szenario allein überleben. Eine Flucht mit dem Auto ist jedoch ebenfalls nicht mehr möglich, da die Elektronik nicht mehr gewohnt funktioniert. Sollte Sie das beunruhigt haben, so gibt es dennoch glücklicherweise Lösungen! Erfahren Sie jetzt, wie Sie sich am besten vor einem EMP schützen und worauf Sie besonders achten sollten, damit sie ihn möglichst unversehrt und komfortabel überstehen!
Inhaltsverzeichnis
- EMP-Bedeutung: Was ist ein elektromagnetischer Impuls?
- Wie funktioniert ein EMP?
- Folgen und Auswirkungen von EMP (elektromagnetischer Impuls)
- Was verursacht einen elektromagnetischen Impuls?
- EMP-Schutz: Wie kann alles vor einem elektromagnetischen Impuls schützen?
- Verschiedene Lösungen für den EMP-Schutz je nach Anwendungsbereich
- Fazit über EMP-Impuls-Schutz für Personen, Haus, Fahrzeug und elektrische Geräte
Voraussichtliche Lesedauer: 42 Minuten
EMP-Bedeutung: Was ist ein elektromagnetischer Impuls?
Die EMP-Bedeutung leitet sich aus dem Englischen ab und steht für „Electromagnetic Pulse“, wobei sie auch als transiente elektromagnetische Störung bekannt sind. Bei einem solchen elektromagnetischen Impuls handelt es sich um einen superenergetischen Blitz. Anstelle die Ladung jedoch nur auf eine Stelle zu konzentrieren, überzieht diese meist ganze Regionen.
Ein EMP ist ein plötzlicher Ausbruch elektromagnetischer Energie, der durch natürliche Ereignisse wie Blitzeinschläge oder Sonneneruptionen sowie künstlich durch Geräte oder EMP-Waffen wie Bomben oder Jammer erzeugt werden. Insbesondere im Zusammenhang mit einem physischen Angriff kann die Bedrohung enorm zunehmen.
Der Spannungsanstieg ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Blitz jedoch um bis zu dem Tausendfachen höher und meist hundertmal schneller. Somit arbeiten die herkömmlichen elektrischen Geräte gegen Blitzschlag zu langsam, weshalb sie nicht gegen einen EMP schützen.
Durch die durch den Strom entstehende Hitze können Konduktoren zerstört werden. Es gibt auf der Erde nur sehr wenige Möglichkeiten, einen elektromagnetischen Impuls zu simulieren und somit einen EMP-Schutz zu testen.
EMP-Arten – natürlich und künstlich
- EMP: Electromagnetic Pulse – Elektromagnetischer Impuls
- NEMP: Nuclear Electromagnetic Puls – Nuklearer elektromagnetischer Impuls
- LEMP: Lightning Electromagnetic Puls – Elektromagnetischer Blitzschlag
- CME-EMP: Coronal Mass Ejection – Sonnensturm-EMP
- MEMP: Meteoric EMP – Elektromagnetischer Meteoritenschlag
- HEMP: High Altitude Electromagnetic Pulse – Elektromagnetischer Impuls großer Höhe (EMP-Waffe ohne Atombombe)
Wie funktioniert ein EMP?
Im Falle einer Explosion einer Kernwaffe in der Atmosphäre wird eine Gammastrahlung erzeugt. Diese ionisiert die obere Atmosphäre, was allgemein als elektromagnetischer Impuls bezeichnet wird. Allerdings wird diese noch einmal in 3 primäre Energieimpulse unterteilt, welche als E1, E2 und E3 bekannt sind. Der folgende Abschnitt behandelt die Unterschiede dieser Arten von EMPs, wie diese entstehen und welche Auswirkungen sie haben.
E1-Impuls des EMPs
Bei dem E1 handelt es sich um den schnellsten Anteil des EMPs. Es ist ein kurzes, aber sehr starkes elektromagnetisches Feld, welches eine hohe Spannung in elektrischen Leitern erzeugt. Diese Phase sorgt dabei für die größten Schäden eines EMPs, da die elektrische Durchschlagsspannung überschritten wird. Zu den von einem E1 gefährdeten Geräten gehören Computer und Kommunikationsgeräte, welche dadurch zerstört werden können. Die Spannung verändert sich dabei so schnell, dass der herkömmliche Überspannungsschutz nicht innerhalb von 1 bis 10 Nanosekunden reagieren kann.
Die Energie der E1 entsteht durch die Ionisierung und Abspaltung der Atome in der oberen Atmosphäre. Der damit verbundene Prozess wird auch als Compton-Effekt und der dadurch entstandene Strom als Compton-Strom bezeichnet. Dabei bewegen sich die Elektronen mit annähernder Lichtgeschwindigkeit nach unten. Sollte kein Magnetfeld vorhanden sein, so würde dadurch ein großer radialer Stromimpuls erzeugt werden. Dieser würde sich dann von dem Ausbruchsort innerhalb der Sichtlinien bis zu einer gewissen Entfernung mit einer Abschwächung der Gammaphotonen ausbreiten. Die Ausbreitung ist dabei abhängig von der Stärke des Impulses.
E2-Impuls des EMPs
Wissenschaftlich ausgedrückt, wird die E2-Phase durch ein durch gestreute Gammastrahlen und Neutronen erzeugte,s nicht elastisches Gamma verursacht. Sie hält laut dem IEC (Internationale elektronische Kommission) über 1 Mikrosekunde bis 1 Sekunde nach der Explosion der EMP-Bombe an. Der E2-Impuls wird auch als Zwischenzeit-Puls bezeichnet und hat Ähnlichkeiten mit einem Blitz. Allerdings ist ein E2 von einem Blitz größer als von einem nuklearen E2.
Aufgrund der Ähnlichkeit zu Blitzen ist der bisherige Überspannungsschutz für das Haus bereits darauf ausgelegt, deshalb ist der E2-Schutz der leichteste EMP-Schutz. Das größte Problem liegt laut dem EMP Commission Resilience Report 219 jedoch darin, dass dieser im Bruchteil einer Sekunde direkt nach einem E1 erfolgt. Die erste Phase des EMPs kann dabei allerdings schon bereits die E2-sicheren Schutz- und Steuerungsfunktionen zerstört haben. Somit dringt dann auch die schädliche Energie des E2 in die Geräte ein und kann diese beschädigen.
E3-Impuls des EMPs
Der E3-Impuls wird durch eine Unterbrechung des Magnetfeldes der Erde und die anschließende Wiederherstellung des Erdmagnetfeldes erzeugt. Sie stellt dabei die letzte und langsamste Phase des EMPs dar, welche sich über Sekunden bis zu Tagen hinziehen kann. Sie ist ähnlich wie ein geomagnetischer Sturm, welcher von einer Sonneneruption ausgelöst wird. Durch den E3-Impuls können dabei Ströme in lange elektrische Kabel wie in einem Stromnetz induzieren. Durch diese Induktion können dabei wichtige Komponenten wie Stromleitungen und Transformatoren beschädigt oder sogar zerstört werden.
Diese Phase ist auch unter dem Namen Quasi-Gleichströme bekannt, weil sie mehr Ähnlichkeit zu dem Gleichstrom einer Batterie aufweisen anstelle zu einem elektrischen Impuls. Die E3-Phase des EMPs verursacht daher hauptsächlich Schäden am Wechselstromnetz, weil dieses lediglich auf Wechselstrom, aber nicht auf Gleichstrom ausgerichtet ist. Diese Gefahr besteht dabei besonders bei kritischen Geräten wie Leistungstransformatoren.
Sonneneruptionen werden als solarer EMP bezeichnet, da sie wie auch EMP-Waffen eine sehr ähnliche E3-Phase haben. Dennoch unterscheidet sich ein elektromagnetischer Impuls eines geomagnetischen Sturmes darin, dass dieser nach dem aktuellen Forschungsstand keine E1- und E2-Phase des EMPs haben.
Folgen und Auswirkungen von EMP (elektromagnetischer Impuls)
Aber was ist eigentlich genau von einem EMP bedroht und kann Technik dem standhalten? Ein EMP kann schwere Schäden an Hochspannungsleitungen und elektronischen Geräten verursachen sowie tödlich sein. Bei einem solchen EMP würden die meiste Elektronik und die ungeschützten digitalen Daten zerstört werden. Dabei stellen selbst Betonwände und metallischer Kabelschutz keinerlei Hindernis dar. Stattdessen kann der elektromagnetische Impuls auch über Ihre Gas- und Wasserleitung hineingelangen.
Dies hätte dann sehr weitreichende Folgen, da die Stromnetze und Elektrizität im Allgemeinen für die meisten Geräte essenziell sind. Somit würde es auch zu einem Zusammenbruch der kritischen Infrastruktur aufgrund von Satelliten- und Flugzeugabstürzen sowie unbrauchbaren Autos und Bahnen kommen würde. In diesem Falle wären sogar die moderne Zivilisation und das Leben selbst in Gefahr.
Wenn ein EMP-Angriff durchgeführt werden würde, könnte die Region vor großen Problemen mit ihren Strom- und Kommunikationsnetzen stehen. Dabei kann eine Atombombe auch noch Hunderten von Kilometern Entfernung das Stromnetz lahmlegen. Dies könnte zu einem Zusammenbruch der Strafverfolgung, der Rettungsdienste, der Lebensmittelverteilung, Satelliten und der Finanztransaktionen führen.
Durch die nutzlosen Kommunikationssysteme wird die moderne Gesellschaft schnell abgeschieden und ist auf sich selbst zurückgestellt. Der Schweregrad hängt dabei von der Stärke des EMP und davon ab, wie er die betreffende Elektronik beeinflusst.
Zwar bemühen sich Telekommunikationsunternehmen darum, die Antennen vor einem EMP zu schützen und die Stromkonzerne die Leistungen vor EMP-Waffen und Sonnenstürmen zu bewahren. Die Folgen können sie dennoch nach eigenen Aussagen nicht richtig verhindern. Dies liegt an den Kosten, welche für die EMP-Härtung notwendig wären.
Die Auswirkungen auf lebende Organismen hängen von der Intensität und Dauer des Pulses ab. Bisher gibt es Vermutungen, dass ein elektromagnetischer Impuls einer hohen Stärke auch dem Menschen Schaden kann. So kann ein EMP zu Zellmutationen, aber auch Schäden an Gehirn und Nervensystemen sowie inneren Verbrennungen führen.
Dennoch sollte dies den durchschnittlichen Menschen nicht so sehr besorgen, da es keine Beweise gibt, dass EMPs auf einem niedrigen Level schädlich für Menschen sind. Ein längerer Stromausfall kann jedoch zum Tod durch Verhungern oder Austrocknung führen, wenn er nicht richtig vorbereitet ist.
Dabei würde es zu Hungersnöten für Millionen von Menschen, aber auch Krankheiten und dem Zusammenbruch der Gesellschaft kommen. Experten gehen dabei davon aus, dass ein EMP in den USA bis zu 90 % der Bevölkerung töten kann. Aber auch bei einem NEMP auf Moskau innerhalb der Stratosphäre wurde ein NEMP-Feld bis in die westlichen Gebiete von Europa reichen und eine ähnliche Bedrohung darstellen.
EMP stelle eine Bedrohung dar für:
- Datenzentren
- Kommunikationsmittel
- Heizung
- Transporter
- Nationale Sicherheit
- Finanzsektor
- Sicherheitssysteme
- Strominfrastruktur und Notstromgeneratoren
- Gas- und Wasserversorgung
- Medizinische Versorgung
- Öl- und Gasindustrie
- Wasseraufbereitung
- Technik
Zeitverlauf eines Blackouts durch einen EMP oder Strommangel
Ein zeitlicher Verlauf eines Blackouts oder EMPS lässt sich nicht pauschalisieren. Schließlich wird jeder Vorfall maßgeblich durch die Umstände wie der Art des EMPs bestimmt. Dennoch gibt es typische Verläufe und Gemeinsamkeiten, welche im Folgenden einmal näher erläutert werden.
24 Stunden nach einem EMP/Blackout
- Elektrische Geräte mit Halbleitern gehen aus und teilweise kaputt
- Nur wenige Geräte mit Faraday’ schen Käfig sind nutzbar wie neuere Smartphones und Tablets
- Kritische Infrastruktur bricht zusammen wie Verkehr, Lebensmittelversorgung, Krankenversorgung, Wirtschaft und mehr
- Fluchtmöglichkeiten aufs sicherere Land sind nur zu Fuß, mit einem Fahrrad, Oldtimer oder Auto mit EMP-Schutz möglich
- Menschen mit ungeschützten Herzschrittmachern werden wahrscheinlich sterben
- Notstromaggregate werden schnell ausverkauft und sehr begehrt sein
- Die Supermärkte werden innerhalb von 3 Stunden leergekauft oder geplündert
- Todesfälle durch Ausfall von Heizungen und Klimaanlagen
2 – 3 Tage nach einem EMP/Blackout
- Gewöhnliche Blackouts werden bis dahin meist behoben worden sein
- Ein großflächiger Blackout wird langsam die letzten Benzinreserven verbraucht haben
- Am gefährdetsten sind nun Großstadtbewohner ohne Garten und mit weniger Platz
- Logistik für Lebensmittel kann nicht wirklich aufrechterhalten werden
- Letzte Bargeldreserven sind verbraucht und es gibt nur noch kaum Geld im Umlauf
- Die Notstromaggregate der Krankenhäuser gehen nach 72 Stunden der Strom aus
1 Woche nach einem EMP/Blackout
- Mittlerweile kommt es zu einem Zusammenbruch der Zivilisation
- Benzinreserven für Notstromaggregate sind verbraucht
- Letzte ungekühlte Lebensmittel sind verdorben oder aufgebraucht
- Wasserreserven reichen nicht mehr
- Chaos bricht aus
- Kollaps der ganzen Gesellschaft ist sehr wahrscheinlich
- Bürgerkriegsähnliche Zustände mit überforderter Polizei, Militär und Rettungsdiensten
- Nur 16 % der vorbereiteten Deutschen können einigermaßen ihr Leben aufrechterhalten
Was verursacht einen elektromagnetischen Impuls?
Ein elektromagnetischer Impuls ist ein Ausbruch elektromagnetischer Strahlung oder anders formuliert ein Stoß elektromagnetischer Energie. Die Quelle des Pulses kann durch natürliche oder menschliche Ereignisse verursacht werden.
Zu den natürlichen Ursachen von EMPs gehören Sonneneruptionen, Blitzeinschläge und geomagnetische Stürme, Als von den Menschen verursachten Quellen gelten nukleare Explosionen, Überlastungen des Stromnetzes und terroristische Angriffe durch EMP-Waffen. Diese elektromagnetischen Waffen lassen sich wiederum in viele Einzelkategorien unterteilen, wie Atombombe, EMP-Bomb, EMP-Pistole, EMP-Granate, EMP-Jammer oder JOLT-Generator. Mittlerweile gibt es sogar auf YouTube und im Internet Anleitungen für den Bau solcher EMP-Waffen.
Angriff mit EMP-Waffe bei Terrorismus, Krieg und Hackern
Bereits jetzt sprechen Behörden von einer „erhöhten Bedrohungslage” für unser Stromnetz in Bezug auf Anschläge. Diese könnten dabei einen großflächigen Blackout verursachen. So wurde erst kürzlich am 24. Februar 5.800 Windkraftanlagen in Europa nicht mehr nutzbar. Diese seien dabei parallel mit den Angriffen aus der Ukraine koordiniert und mehrfach um 4 Uhr morgens erfolgt worden sein. Wichtig für die Stromleitungen, welche wie die Blutadern der modernen Zivilisation durch das Land durchzogen sind, ist dabei eine konstante Frequenz von 50 Hertz. Sollte dieser Umstand nicht gegeben sein, so könnten erhebliche Schäden an der Infrastruktur verursacht werden.
EMP-Schutz vor Terrorismus in Deutschland und Europa
Würden dabei in Berlin lediglich 3 Stellen attackiert werden, so könnte dadurch die Achillesferse getroffen werden. Denn dies hätte zur Folge, dass anschließend nach und nach weitere Leitungen abschalten würden. Somit könnte es sich zu einem Vorfall entwickeln, welcher sich über Deutschland und hinaus entwickeln könnte. Schließlich handelt es sich um einen Stromkreislauf, welcher 400 Millionen Menschen über dasselbe Netz versorgt. Laut des Präsidenten der österreichischen Gesellschaft für Krisenvorsorge sind bisher weder die Politik noch ein die Bevölkerung auf den Zivilschutz anständig vorbereitet. Angesichts der Experteneinschätzungen zu den Todesraten eines Blackouts durch einen EMP in den USA in Höhe von 90 % werden die Sorgen dadurch nicht gerade verringert. Hinzu kommt, dass der stellvertretende Leiter der verantwortlichen Abteilung des Deutschen Bundestages behauptet, dass das Stromnetz seit 2011 noch gefährdeter ist, da nun vermehrt erneuerbare Energien genutzt werden und Cyberattacken auftreten. Weiter noch erwähnt er, dass die kritische Infrastruktur hochgradig verletzbar ist.
Bedrohung EMP-Angriffe durch unscheinbare und leicht erhältliche EMP-Waffen
Ein EMP-Burst-Gerät macht manchmal nur einen unscheinbaren Eindruck, kann tragbar sein und mit Batterien betrieben werden. Dabei sind sie teilweise leicht erhältlich und können dennoch in kurzer Zeit ein leistungsfähiges Feld erzeugen, mit dem alle Computer an einem Ort geschädigt werden können. So ist es für einen Elektriker möglich, innerhalb eines Tages aus leicht verfügbaren Teilen eine EMP-Waffe zu bauen. Darüber hinaus gibt es aber auch die Möglichkeit, ein EMP-Burst-Gerät für unter 1.000 $ zu erwerben. Die einzelnen Komponenten dafür können überall gemietet werden. Darüber hinaus können mit Leichtigkeit auch kleinere EMP-Waffen aus herkömmlichen Geräten wie einer umgebauten Mikrowelle oder elektronischen Fliegenklatsche bauen, welche eine Reichweite von bis zu 5 m haben. Weiter noch ist die Kommunikation mit Amateurfunk-Geräten in bis zu 100 m Entfernung störbar. Das Innenministerium und der US-Kongress sind darüber sehr besorgt, da wir schutzlos demgegenüber ausgeliefert sind. Somit besteht also insbesondere in unsicheren gesellschaftlichen Zeiten eine erhöhte Gefahr für EMP-Angriffe.
EMP: Sonnensturm und KMA (koronale Massenauswürfe)
Was ist ein Sonnensturm-EMP und wie entsteht er?
Eine Sonneneruption ist auch als Flare oder CME (Coronal Mass Ejection) bekannt. Bei einem solchen Ereignis erheben sich große Plasmablasen als Bögen aus verdrehten Magnetfeldern. Normalerweise halten diese das Gas im Inneren der Sonne zusammen, allerdings können sie auch reißen. Dabei wird peitschenartig Plasma in Form einer Wolke aus Milliarden von hochenergetischen Teilchen und Strahlung ausgestoßen.
Die Sonne setzt in diesem Zusammenhang einen konstanten Strom geladener Teilchen frei, der als Sonnenwind bezeichnet wird. Sonnenstürme bestehen aus Elektronen, Protonen und Alphateilchen. Wenn diese Partikel in die Nähe des Erdmagnetfelds kommen, interagieren sie mit dem Erdmagnetfeld und erzeugen dadurch einen geomagnetischen Sturm einen elektromagnetischen Impuls. So kann es zu einer Anziehung und Verstärkung des Magnetfelds oder zu einer Abstoßung kommen.
Ein Sonnensturm tritt normalerweise in Zeiten auf, in denen Sonnenflecken auf der Sonnenoberfläche vorhanden sind. Diese sind Bereiche auf der Sonne zu finden, in denen starke Magnetfelder intensive Explosionen erzeugen, die geladene Teilchen mit hoher Geschwindigkeit von 300-700 Kilometer pro Sekunde in alle Richtungen aussenden. Sie benötigen rund 15 bis 36 Stunden bis zur Erde und interagieren dann mit dem Erdmagnetfeld. Dabei wird dann ein elektromagnetischer Impuls erzeugt.
Welche Folgen hat ein Sonneneruptions-EMP?
Diese treffen dann in die Ionosphäre und erhöhen dort die Dichte und Dichteverteilung. Dabei steigen die Röntgen- und UV-Strahlung enorm an, wobei dies zu einer Ionisierung der oberen Atmosphäre sowie vorübergehenden Störung des Magnetfelds der Erde führt. So wie beispielsweise im Jahr 2015 das schützende Erdmagnetfeld geschwächte wurde, woraufhin das Sonnenplasma und die Strahlung leichter in die Atmosphäre eindringen konnte.
Dann kommt es zur Beeinträchtigung von Kurzwellen und der Standortbestimmung von GPS. Größere Risiken bestehen jedoch noch für das Internet, welches laut einer Studie über Wochen bis Monate ausfallen könnte. Die Wirkung einer Sonneneruption können sich dabei über Minuten bis Stunden hinziehen. In diesem Zusammenhang verursachte Schäden könnten das Bruttoinlandsprodukt der Welt übertreffen, was von Wissenschaftlern aus dem Astrophysical Journal bekannt gegeben wurde.
Ein EMP-Sonnensturm kann Stromausfälle und Schäden an elektronischen Geräten verursachen. Es kann auch die Navigationssysteme von Flugzeugen, Schiffen und Autos stören oder sogar vernichten. Des Weiteren werden hohe Ströme in die langen Stromleitungen induziert, woraufhin die Spulen der Hochspannungstransformatoren für die Stromnetze zerstört werden. Während des Carrington-Ereignisses im Jahre 1859 wurden Telegrafensysteme in ganz Europa und Nordamerika gestört und einigen Menschen wurden elektrische Schläge verpasst, wenn sie Metallgegenstände berührten.
Ein geomagnetischer Sturm hatte erst 1989 in Quebec in Kanada mehrere Transformatoren durchbrennen lassen. Dabei kam es in der gesamten Region von Montreal für 9 Stunden zu einem Stromausfall. Mittlerweile wird allerdings wesentlich mehr und empfindlichere Elektronik verwendet, weshalb mit erheblich größeren Schäden zu rechnen ist.
Für die Wirtschaft würden heute dabei allein in den USA durch einen herkömmlichen Sonnensturm-EMP Kosten von 40 Milliarden US-Dollar pro Tag entstehen. Dabei würden 300 Trafos zerstört und innerhalb von 90 Sekunden würden in Nordamerika 130 Mio. Personen keinen Strom mehr haben. Diese Transformatoren können jedoch nicht durch eine Reparatur wieder funktionsfähig gemacht werden, sondern müssen ausgetauscht werden. Ein solcher Prozess könnte sich jedoch über Monate hinziehen, da diese zum Großteil noch erst gebaut werden müssten.
Laut dem Versicherer Lloyds wird sogar von einem Schaden in Höhe von 0,6 bis 2,6 Billionen US-Dollar und 4 bis 10 Jahren für die Instandsetzung gerechnet. Nach allen statistischen Modelle des Wissenschaftlers Pete Riley von Predictive Science liegt die Wahrscheinlichkeit eines Sonnensturms in demselben Ausmaß innerhalb von 10 Jahren bei 10 %. Besonders Deutschland befindet sich in einer Risikozone mit extrem geomagnetischen Stürmen, da diese laut Wissenschaft meistens in dem Bereich des 50. und 55. Breitengrad vorkommen.
Wie kann man sich vor einem elektromagnetischen Impuls schützen
Mittlerweile kann die Menschheit sich jedoch rund einen halben Tag vorbereiten und Vorkehrungen treffen. So können empfindliche Geräte für die Stromversorgung und den Privatbedarf rechtzeitig vom Netz genommen werden. Ansonsten könnten dauerhafte Schäden entstehen, welche für eine vollständige Behebung laut Experten im schlimmsten Fall bis zu 10 Jahre benötigt könnten. Im besten Falle wäre die Welt also nur für eine Woche im Chaos, wobei unvorbereitete Regionen mit schlechten Krisenvorwarnungen wie im Ahrtal wohl vergeblich auf eine Vorwarnung hoffen dürften. Dabei stellt sich jedoch weniger die Frage, ob dies passiert, sondern wann es das nächste Mal wieder so weit ist.
Die Vorwarnzeit ist jedoch noch zu schlecht laut des Dekrets des ehemaligen US-Präsidenten Obama. Demnach bestünde nicht die Möglichkeit, ausreichende Gegenmaßnahmen durchzuführen. Insbesondere die erste Strahlungswelle, welche bereits den Funkverkehr unbrauchbar macht, kommt dabei ohne Vorwarnung. Dies liegt daran, dass sie sich mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, wie auch das Sonnenlicht. In diesem Falle kommt die schädliche Strahlung bereits nach 20 Minuten auf der Erde an. Die nächste Phase in Form des geomagnetischen Sturms trifft hingegen erst nach meist 15 bis 24 Stunden an.
Normalerweise wird die Erde durch ihr Magnetfeld vor schädlicher Strahlung geschützt. Allerdings kann das Erdmagnetfeld im ungünstigen Szenario auch von der CME ausgeschaltet werden. Somit kann die Gefahr ungehindert auf den Planeten eindringen. Bei Astronauten können die schädlichen Partikel den Körper durchdringen und die DNA beschädigen, was wiederum Krebs zur Folge haben kann.
Gemessen und überwacht wird dieses Verhalten durch den Dst-Index (Disturbance Storm Time Index). Ermittelt wird der Wert durch verschiedene Messstationen auf der ganzen Welt und wird jede Stunde neu ermittelt. Dabei gelten alle Schwankungen bis ±20 nT jedoch als durchaus normal, während es in Europa 20 µT sind.
Wie häufig tritt ein Sonneneruptions-EMP auf der Erde auf
Die Häufigkeit der Sonnensturm-EMPs wurde aus den Daten der Wissenschaftler des Kepler-Weltraumteleskops gewonnen. Darüber hinaus gibt es aber auch noch Zeitzeugenberichte und Eiskernbohrungen, welche die Tabelle ergänzen. Generell treten die schwächeren Flare-EMPs häufiger auf als die besonders starken Sonnenstrüme in Richtung Erde. Unterteilt werden die Sonneneruptionen dabei je nach Stärke nach G1 Minor bis G5 Extreme.
Von den Eiskernbohrungen werden die Ringe untersucht, um diese ähnliche wie Baumringe lesen zu können. Allerdings besteht in solchen Fällen auch immer eine gewisse Unsicherheit bezüglich der Deutung der Messergebnisse. So stellen sich die Fragen, ob die Sonneneruption die Erde überhaupt trifft, wie stark sie ist und wie ihr Magnetfeld ausgerichtet ist. Sollte die Ausrichtung suboptimal ausfallen, so kann der Sonnensturm leichter den Schutzschirm der Erde in Form des Magnetfelds abschwächen und somit durchdringen. Somit müsste auch mit einer größeren Gefahr und Schäden gerechnet werden.
Laut den Eisbohrkernuntersuchungen kommt ein solches Ereignis durchschnittlich alle 100 bis 200 Jahre auf der Erde vor. Dabei tritt ein Sonneneruptions-EMP mit dem Ausmaß ähnlich des Carrington-Ereigni alle 500 bis 2.000 Jahre auf. Jedoch wurden auch schon wesentlich häufiger Sonnenstürme auf der Erde beobachtete wie 1847, 1921 und 1940. Ein weiterer Fall trag am 23. Juli 2012 auf, wo um Haaresbreite das nächste Carrington-Ereignis verpasst wurde. Laut Experten liegt die Wahrscheinlichkeit, dass die Welt einmal alle zehn Jahre von einem größeren Sonnensturm getroffen wird bei 12 %.
Der heftigste dokumentierte EMP ereignete sich jedoch 1859 mit dem Carrington–Ereignis. In diesem Zusammenhang konnten sogar die nur nördlich zu findenden Polarlichter in ungewöhnlichen Orten der Welt beobachtet werden, wie Rom oder Hawaii. Diese waren so hell, dass man für 1 Woche nachts die Zeitung ohne Lampe lesen konnte. In Nordeuropa und Nordamerika ist es sogar bei Telegrafenleitungen aufgrund einer so hohen Spannung zu Funkenschlag und Lichtbögen gekommen, welcher die Papierstreifen in Brand gesetzt hat. Es war auch vereinzelt möglich, die Telegrafen ohne Batterie zum Übersenden von Mitteilungen zu verwenden. Des Weiteren kam es zu elektrischen Schocks und Verbrennung im Zusammenhang mit diesen damals einzigen elektronischen Bauteilen. Der Umfang der Auswirkungen des magnetischen Sturms auf der Erde waren dabei je nach Region unterschiedlich stark.
Allerdings konnten Wissenschaftler durch Eiskernbohrungen auch noch wesentlich stärkere EMPs ausfindig machen. So soll im Jahr 660 v. Chr. ein mehr als zehnmal stärkerer EMP mit 20 Milliarden energiereichen Protonen pro Quadratzentimeter auf die Erde eingetroffen sein.
Liste der letzten (elektromagnetischen Impulse) auf der Erde
- 660 v. Chr. (stärkster Sonnensturm-EMP)
- 774/775 n. Chr.
- 993/994 n. Chr.
- 21. Dezember 1806
- 1847
- 1. – 2. September 1859
- 1921
- 1940?
- 25. Mai 1967
- März 1989
- 15. – 17. Juli 2000
- 2. April 2001
- 19. Oktober 2003 – 4. November 2003
- Juni 2011
- 23. Juli 2012
- Oktober 2021
- 22. Januar 2022
LEMP (Lightning Electromagnetic Pulse) – EMP durch einen Blitz
Ein LEMP ist die häufigste natürliche Art eines EMPs. Dabei können 30 Kiloampere bei Negativblitzen und 100 Kiloampere bei Positivblitzen erreicht werden. Sie lösen in diesem Zusammenhang eine Überspannung aus, welche technische Geräte beschädigen können. Solche Schäden sind in Distanzen von über 1 km Entfernung zu dem Blitzeinschlag noch möglich. Dieser hohe Wirkungsbereich liegt an der Empfindlichkeit heutiger Geräte sowie der Ausdehnung des Netzes.
Unterteilt werden sie in Direkt-, Nah- und Ferneinschlag. Bei einem direkten LEMP in ein Gebäude spricht man von einem Direkteinschlag. Ein Naheinschlag bezeichnet, wenn das Versorgungsnetz beeinträchtig ist. Der Ferneinschlag entlädt sich in den Wolken oder schlägt im Umkreis ein und betriff dabei die Mittelspannungsfreileitung einer Fernleitung. Das Magnetfeld des Blitzes hängt dabei auch von seiner Stromstärke ab.
Ihre Schäden und Konsequenzen sind weniger fatal als die vieler anderer EMPs, dennoch stellen auch sie eine Gefahr für Elektronik und Menschen dar. Allerdings schützen in diesem Falle die herkömmlichen Blitzableiter, da sich diese nicht so schnell, wie andere elektromagnetische Impulse vollziehen.
EMP-Schutz: Wie kann alles vor einem elektromagnetischen Impuls schützen?
Die US-Regierung und der Heimatschutz fordern ihre Bevölkerung auf, sich schnell vorzubereiten. Der EMP-Schutz ist wichtig für alle, die in einem Gebiet leben, das einem EMP-Angriff oder natürlichen elektromagnetischen Impulsen ausgesetzt ist, wie beispielsweise Mitteleuropa. Durch Phänomene wie Sonnenstürme und Blitze sind jedoch praktisch alle Personen auf der Erde betroffen.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten für einen EMP-Schutz zu sorgen. Für elektronische Geräte wird meist ein Faraday’scher Käfig verwendet. Darüber hinaus gibt es auch EMP-Daten und Netzfilter sowie EMP-Ethernet-Wandler-Einheiten und weitere. Gefährdet sind vor allem MOS-Halbleiter, während Lichtwellenleiter und Röhrenelektronik unberührt bleiben. Diese machen jedoch nur einen Bruchteil der vorhandenen elektronischen Geräte aus, weshalb ein EMP-Schutz sicherheitshalber vorhanden sein sollte.
Beachten Sie auch, dass Ihr Fernseher, Computer und Ihre älteren Handys nicht mehr funktionieren werden. Aber auch Ihr herkömmliches Radio wird Ihnen nicht mit lebenswichtigen Informationen weiterhelfen können. Nicht einmal mehr Ihre stromsparende LED-Taschenlampe ist während eines EMP mehr nützlich.
Bis die Infrastruktur und das Stromnetz wiederhergestellt sind, können Monate oder Jahre vergehen. Um sich vor einem EMP-Angriff und elektromagnetischen Impulsen im Allgemeinen zu schützen, sollten Sie einen Notfallplan wie den Folgenden haben:
Checkliste EMP-Schutz – Wie erhält man optimal vor einem EMP-Impuls Schutz?
- Beachten Sie die Aktivität der Sonne
- Bereiten Sie sich so früh es geht mit einem Krisenplan vor
- Berechnen Sie den Benzin- und Strombedarf für alle wichtigen Geräte für Ihre Vorbereitungen
- Laden Sie alle Batterien, Akkus und Tanks auf
- Halten Sie etwas Bargeld oder Edelmetalle in kleinen Einheiten bereit als Tauschmittel
- Kontaktieren Sie Familie und Freunde zur Sicherheit
- Treffen Sie Absprachen mit Ihren Liebsten wo Sie sich in einem solchen Szenario treffen wollen
- Bereiten Sie einen Fluchtrucksack und ein EMP-Survival-Kit vor
- Kaufen Sie ein Wasserreinigungssystem oder legen sich einen Wasservorrat an
- Besorgen Sie sich Lebensmittel, die nicht gekühlt oder gekocht werden müssen
- Sorgen Sie für eine medizinische Ausrüstung
- Bauen Sie einen EMP-Schutz für Ihr Auto ein oder halten einen Oldtimer ohne Elektronik
- Lassen Sie einen EMP-Schild für Ihr Haus installieren
- Schützen Sie Ihre Solarstromerzeugung vor einem EMP
- Kaufen Sie eine Taschenlampe mit Glühbirne und decken Sie sich mit Kerzen ein
- Sorgen Sie für ein unabhängiges Stromnetz über Solar, Notstromaggregat und manuellen Stromerzeuger mit Ersatzteilen
- Verstecken Sie in der Nähe haltbare und praktische Lebensmittel, falls Sie flüchten müssen
- Organisieren Sie sich Hilfsmittel zur Selbstverteidigung
- Bereiten Sie sich durch Selbstverteidigungskurse und Sport vor
- Erstellen Sie Sicherheitskopien Ihrer wichtigen Daten und nutzen ggf. einen Datenschutztresor
Liste für EMP-Schutz-Survival-Kit
Durch ein paar Produkte können Sie sich und Ihrer Familie einen guten EMP-Schutz ermöglichen. Diese sind ähnlich wie ein Urban-Survival-Kit, jedoch sind die Gegenstände speziell auf einen elektromagnetischen Impuls durch EMP-Waffen oder natürliche Ereignisse wie Sonnenstürme ausgerichtet. Insgesamt stellt das EMP-Schutz-Survival-Kit allerdings eine sinnvolle Ergänzung für alle Prepper dar, welche sich und ihre Liebsten vollumfänglich schützen wollen.
- Wasserreinigung
- Wasservorrat
- Lebensmittel ohne Kühlung und Kochen (Konserven, Trockenwaren, Müsliriegel)
- Radio mit Transistor
- Taschenlampe mit Glühbirne
- Kerzen mit langer Brenndauer
- Tresor ohne Elektronik
- Wichtige Haushaltsgeräte ohne Elektronik
- Batterien und Akkus
- Solarpanel mit Akku
- Selbstverteidigungswaffen
- Fotolumineszierende Pigmentfarbe oder leuchtende Gegenstände daraus
Nachdem Sie vor einem möglichen EMP-Angriff mit Ihrem Survival-Kit für elektromagnetische Impulse geschützt haben, gibt es anschließend noch ein paar Dinge zu beachten. Somit können Sie einen besseren EMP-Schutz sowie eine höhere Sicherheit erreichen. Im Folgenden finden Sie daher die optimalen Tipps und Verhaltensweisen während eines EMPs:
EMP-Schutz während eines elektromagnetischen Impulses
- Ruhe bewahren und logisch anstelle von emotional reagieren
- Meiden Sie aus Sicherheit Fahrstühle, Geräte und Maschinen
- Vermeiden Sie Flugzeuge, Helikopter und moderne Fahrzeuge
- Bringen Sie den Inhalt des elektronischen Tresors in Sicherheit
- Schalten Sie elektrische Geräte aus
- Entfernen Sie die Kabel von elektronischen Geräte vom Stromnetz
- Bestimmen Sie einen Raum und richten ihn als sicheren Ort ein
- Bleiben Sie über mögliche Vorfälle über ein Transistorradio informiert
- Warten Sie in Sicherheit, bis das Chaos vorbei ist
- Bei einer Flucht sperren Sie die Türen und wählen Seitenstraßen sowie ländliche Regionen
- Schützen Sie Ihre Geräte in einem Faraday’schen Käfig
- Nutzen Sie das Tageslicht so gut es geht
- Sparen Sie Strom und beschränken sich auf das Nötigste
- Bleiben Sie anderen Menschen gegenüber IMMER vorsichtig
Möchten Sie einen EMP-Schutz kaufen, so sind Tests dabei besonders wichtig, damit die EMP-Schutzeinrichtung im Krisenfall auch für die ausreichende Sicherheit sorgt. Zumindest sollten dabei die Mindestanforderungen für HEMP nach MIL-STD-188-125 beachtet werden. Dies ist der HEMP-Schutz für bodengestützte C4I-Einrichtungen.
EMP-Impuls-Schutz durch unabhängige Stromerzeugung
Durch eine unabhängige Stromversorgung können Sie sich selbst versorgen, wenn das Stromnetzwerk oder der Stromanbieter durch einen elektromagnetischen Impuls zusammengebrochen ist. Dafür stehen Ihnen unterschiedlichen Möglichkeiten zur Verfügung. Jedoch müssen Sie auch bei diesen Optionen auf einen EMP-Schutz achten. So können Sie beispielsweise eine Windkraftanlage, Solaranlage oder ein Notstromaggregat verwenden.
Ein Stromgenerator kann bereits für 200 € erworben werden, wobei hochwertigere Modelle mit einer hohen Leistung auch schon 1.000 € kosten können. Sie sollten jedoch einen Stromgenerator ohne Halbleiter und stattdessen eher ein älteres oder geschütztes Modell wählen. Während ein Notstromaggregat in einer kleineren Ausführung noch ganz gut mobil ist, kann eine Solaranlage oder Windkraftanlage nicht so leicht in Ihre Notunterkunft auf dem Lande transportiert werden. Daher sollten Sie idealerweise auf mehrere Systeme zurückgreifen können, um einen optimalen EMP-Schutz zu erhalten.
Verschiedene Lösungen für den EMP-Schutz je nach Anwendungsbereich
Sie können zwar keine EMP-Waffe oder einen Sonnensturm verhindern, jedoch können Sie für einen professionellen EMP-Schutz sorgen. Eine Möglichkeit stellt RF-Abschirmungstechnik dar, bei welcher das elektromagnetische Feld durch eine Barriere aus magnetischem Material blockiert wird. Die optimale Option hängt jedoch vom persönlichen Anspruch und Budget ab. Im Folgenden finden Sie daher alle wichtigen Infos um Ihr Haus, Bunker, Auto, Solarpanel und Ihre elektronischen Geräte wie Computer, Handy, CPU und elektronischen Daten vor einem EMP schützen können.
EMP-Schutz Elektronik: Wie kann man Elektronik vor EMP schützen?
Elektronische Geräte haben im Alltag der Menschen eine immer größere Bedeutung eingenommen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass sie das Leben erleichtern und die Arbeit als sogenannte Energy Slaves abnehmen. Denn durch den technologischen Fortschritt konnte die Weltbevölkerung innerhalb des letzten Jahrhunderts so enorm wachsen. Doch in dem so enorm auf die elektronischen Helfer vertraut wird, bekommt der Mensch umso verletzlicher ohne sie.
Es gibt nur wenige Geräte, welche im modernen Zeitalter nicht von einem EMP-Angriff beeinflusst werden würden. Dazu gehören beispielsweise ein Kamin, Solarofen, Gaskocher, Motorwerkzeuge mit Benzin oder alle manuellen Gerätschaften. Weiter noch zählen Oldtimer-Autos dazu, in die alte technischen Geräte ohne Halbleiter verbaut sind. So sind ein Röhrenfernseher und Röhrenradio vor EMP-Waffen geschützt. Für alle anderen wird ein sicherer EMP-Schutz umso entscheidender.
Eine Möglichkeit zum Schutz von Elektronik vor einem elektromagnetischen Impuls bietet ein RF-Shielding. In diesem Falle können die Risiken durch den EMP von dem magnetischen Material blockiert werden.
Anleitung für einfachen und günstigen DIY-EMP-Schutz mit Hausmitteln
Zuerst beginnen wir mit einfachen Möglichkeiten, wie Sie Ihre Geräte vor einem EMP schützen können. Diese lassen sich dabei mit wenigen Mitteln und günstig realisieren, sodass für jeden einen sinnvollen Schutz bieten können. Sie stellen jedoch eher Improvisationen dar und sind auch teilweise weniger praktisch. Sollten Sie hingegen nach einem praktikablen, sicheren und militärisch zertifizierten EMP-Schutz auf der Suche sein, so lesen Sie am besten gleich beim nächsten Abschnitt weiter.
Anleitung für EMP-Schutz aus Alufolie
Die einfachste Möglichkeit stellt herkömmliche Alufolie dar. Mit dieser können Sie sich einen Faraday’schen Käfig günstig selbst bauen. Dafür wickeln Sie Ihre sensible Elektronik zuerst in einem nicht leitenden Material wie einem Tuch ein. Anschließend wickeln Sie es in mehrere Schichten Alufolie ein. Achten Sie dabei jedoch unbedingt darauf, dass dabei keine Lücken entstehen. Ansonsten wäre kein vollständiger EMP-Schutz geboten. Des Weiteren ist es wichtig, dass die Hülle gut geerdet ist.
Anleitung für EMP-Schutz mit Faraday’schen Käfig
Eine Möglichkeit für einen Faraday’schen Käfig bietet eine spezielle EMP-Schutz-Box oder eine herkömmliche Stahlmülltonne mit einem Deckel. Eine Alternative stellen Mikrowellen dar, weil sie eine Abschirmung für ihre eigene Strahlung von 2,45 GHz besitzen. Sie haben in der Glasscheibe kleine Löcher mit einer Metalllabschirmung. Diese agieren dabei wie ein Faraday’scher Käfig und schützen Sie vor den Strahlungen der Mikrowelle. Im Umkehrschluss bieten sie auch eine Abschirmung gegenüber einem elektromagnetischen Impuls. Als Test können Sie versuchen, Ihr Smartphone anzurufen, während es in der Mikrowelle liegt.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für EMP-Impuls-Schutz für das Haus
Zuerst benötigen Sie einen hochwertigen und militärisch geprüften EMP-Schutz für Ihr Haus. Dabei müssen Sie beim Kauf darauf achten, dass Sie ein Modell für den europäischen Markt wählen, damit dieses auch kompatibel ist und die höchste Sicherheit bieten kann. Danach sind Sie bereit für die Installation. Jedoch sollten Sie diese von einem Fachmann wie einem Elektriker vornehmen lassen. Ansonsten kann es zu Verletzungen oder Beschädigungen sowie einen nicht sichergestellten EMP-Schutz kommen. Folgen Sie nun der einfachen Schritt-für-Schritt-Anleitung für den Schutz gegen elektromagnetische Impulse für Ihr Haus oder Ihre Wohnung.
- Kleben Sie doppelseitiges Klebeband auf die EMP-Schutz-Box von EMP Shield
- Öffnen Sie das Gehäuse Ihres Sicherungskastens
- Schalten Sie die beiden 20-Ampere-Sicherungen aus, in die Sie den EMP-Schutz einbauen wollen
- Suchen Sie eine geeignete Stelle für die Montage des EMP-Schilds und klebe ihn dort fest
- Kürzen Sie die Kabel auf die benötigte Länge bis zur 20-Ampere-Sicherung
- Sollten Nullleiter und Erdleiter auf getrennten Seiten sein, installieren Sie ihn anhand der Farbcodes
- Ziehen Sie das Papier des LED-Moduls ab und kleben es an den gewünschten Ort
- Nun schalten Sie den EMP-Schutz ein und es erscheint ein grünes Licht
- Jetzt müssen Sie nur noch den Sicherungskasten verschließen und sind fertig
EMP-Schutz Auto: Wie schadet ein elektromagnetischer Impuls einem Auto?
- Suchen Sie einen Ort im Motorraum für die Installation des EMP-Schutzes
- Achten Sie dabei darauf, dass Sie die grüne Lampe von dem EMP Shield später sehen können
- Reinigen Sie vor der Montage den Bereich gründlich von allen Verschmutzungen
- Drücken Sie den EMP Shield dann noch einmal fest und halten Sie kurz in dieser Position
- Messen Sie nun aus, wie lang das Kabel sein muss und befestigen den Rest mit einem Kabelbinder
- Lösen und entfernen Sie nun die Mutter des Plus-Pols der Autobatterie
- Montieren Sie nun das rote Kabel vom EMP-Schutz an dem Plus-Pol (rot)
- Legen Sie nun den Anschluss des roten Kabels auf dem Pol und befestigen die Mutter
- Das grüne Kabel montieren Sie nun an irgendeinem Metallstück, welches mit dem Chassis in Kontakt ist
- Dieses Kabel wird ebenfalls mit einer Mutter sicher und fest montiert
- Jetzt muss das negative Kabel in Schwarz am Minuspol der Autobatterie montiert werden
- Bei einer korrekten Installation leuchtet nun die grüne Lampe am EMP Shield
Patentierter und zertifizierter EMP-Schutz nach militärischem Standard
EMP Shield ist führend sowohl in der Forschung als auch der Entwicklung und Produktion von EMP-Schutz-Geräten. Sie schützen Ihre empfindlichen elektrischen Leitungen, Ihr Haus, Ihr Fahrzeug, Ihre Kommunikationsgeräte und Ihre alternative Energieversorgung. Es handelt sich dabei um einen militärisch getesteten EMP-Schutz und zählt zu den schnellsten Überspannungsgeräten der Welt, da sie innerhalb einer milliardstel Sekunde funktionieren. Sie sind darauf ausgelegt, mehr als 40 EMPs zu überstehen und davor zu schützen.
Der EMP-Schutz bietet Sicherheit für Ihre gesamte Elektronik und alle an dem Stromnetz angeschlossenen Geräte. Dies wird durch den Kurzschluss der Überspannung aus Ihrem Netz und die Spannungsspitzen aus Ihrem Haus erreicht. Dabei können die schädlichen Elektronen sowohl aus dem Haus als auch von außerhalb gezogen werden. Somit kann die Überspannung von den Geräten vermieden werden, sodass die Spannung abgezogen wird, bevor sie die Geräte beschädigen kann. Durch den EMP-Schutz werden Ihre gefährdeten Geräte geschützt, sodass Sie sie nach einem EMP-Angriff wieder nutzen können. Zusammen mit einem EMP-Schutz für Solar oder Windkraft können Sie Ihre Stromversorgung selbst nach einem EMP-Angriff erhalten.
Der EMP-Schutz wurde von dem renommierten Hersteller EMP Shield aus den USA hergestellt und erfüllt dabei die höchsten Standards. Die Produkte verfügen über professionelle militärische Zertifizierungen und wurden sogar vom Department of Homeland Security in ihrem EMP Resilience Report gelistet. Dabei schützt EMP-Shield bis zu 228.000 Ampere pro Phase, damit neben elektromagnetischen Impulsen auch bei Sonneneruptionen und Blitzeinschlägen Ihr Heim vor Schäden und Verbrennungen schützt sowie Ihr Leben während eines Black-Swan-Ereignisses optimal geschützt ist, sodass Sie tausende Euros und Monate an Zeit bei einem Notfall sparen können.
Patentierte High-End-Technologie ermöglicht Ihnen den schnellsten Schutz der Welt, da das Gerät bereits in einer 500-trillionstel Sekunde bereits reagiert. Damit Sie sich selbst vor fortschrittlicheren Waffentechnologien besser schützen können. Somit können Sie auch die nächste Krise langfristig gut überstehen, weshalb ausschließlich hochwertige Bauteile verwendet wurden. Daher brauchen Sie sich auch während eines Dritten Weltkrieges weniger Sorgen um einen langfristigen Atomkrieg und Bunkeraufenthalt machen. Der IP 66 Standard gewährleistet Ihnen auch bei extremer Hitze und Kälte wie durch den Klimawandel oder einen atomaren Winter sowie bei Unwetter einen umfangreichen Schutz. Somit können Sie Ihr Heim auch bei großen Widrigkeiten besser sichern.
Durch umfangreiche militärische Überprüfung nach den Standards MIL-STD-188-125-1, MIL-STD-464C, MIL-STD-461-G und RS-105 (90.000 Volt) schütz der EMP-Schild Ihr Zuhause optimal in allen Phasen eines EMPs, sodass Sie die maximale Sicherheit erhalten und nicht Ihr Leben einer minderwertigen Qualität im Krisenfall anvertrauen müssen. Alle EMP-Schutzgeräte wurden nach dem Standard UL 1449 in der Keystone Compliance Factory ausgiebig getestet, damit Sie sich keine Sorgen über Fehlfunktionen in kritischen Ausnahmesituationen machen müssen, sodass Sie wieder ruhiger schlafen und stressfreier sowie gesünder leben können.
Darüber hinaus erhalten Sie noch eine kostenlose Versicherung bis 25.000 US-Dollar und eine Garantie von 10 Jahren, da sich der Hersteller durch seine umfangreichen Tests und Zertifizierungen über deren Funktionstüchtigkeit sicher ist. Somit können Sie Ihr Haus, Fahrzeug, Solarpanel und Ihre elektrischen Geräte optimal vor einem EMP schützen und das Leben wieder erleichterter genießen. Sofern Sie jetzt über den unten stehenden Button kaufen, erhalten Sie sogar einen Rabatt in Höhe von 50 US-Dollar, solange die Aktion noch gültig ist.
Fazit über EMP-Impuls-Schutz für Personen, Haus, Fahrzeug und elektrische Geräte
Ein EMP-Schutz wird aus mehreren Gründen wichtig für einen gewissen Lebenskomfort in einer existenziellen Krise sowie für die Sicherheit und teilweise sogar das Überleben. Insbesondere durch die vielfältigen Risiken und Möglichkeiten, wie ein elektromagnetischer Impuls entstehen kann, würde ein leichtfertiger Umgang nur unnötige Gefahren verursachen. So kann ein EMP beispielsweise durch EMP-Waffen, Atombomben, EMP-Jammer, JOLT-Generatoren, Sonnenstürme, Blitze oder Kometen verursacht werden. Insbesondere in der modernen Kriegsführung werden sie von viele Nationen als interessant erachtet, da keine Menschen direkt getötet werden. Jedoch können die Folgen dennoch schrecklich sein und die fragile Gesellschaft in eine anarchistische Welt verfallen lassen. So wie bei den Plünderungen während des Hurricranes Katrina in den USA. Experten gehen sogar davon aus, dass bei einem großflächigen EMP in den Vereinigten Staaten bis zu 90 % der Amerikaner an den Folgewirkungen sterben würden. In Krisensituationen sind Regierungen verständlicherweise oft selbst überfordert, sodass eine persönliche und zivile Krisenvorsorge auch einen EMP-Schutz beinhalten sollte.
Beim Schutz vor einem EMP sollte man sein Leben besser nicht ungetesteten Eigenkonstruktionen anvertrauen, da diese keine endgültige Sicherheit versprechen können. Für einen elektromagnetischen Impuls gibt es glücklicherweise schon heute ausgereifte und hochwertige EMP-Schutzmöglichkeiten. Einen vertrauenswürdigen Hersteller sollte man vor allem an seinen Zertifizierungen ausfindig machen, wobei ein militärischer Standard die höchste Sicherheit bietet. Der beste Hersteller auf dem Markt für EMP-Schutz ist aktuell EMP Shield, welches für seine patentierte Technologie Unternehmenswettbewerbe gewonnen hat und beim Department of Homeland Security in den USA in ihrem Bericht enthalten ist.
Umso älter das Auto ist, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es nach einem EMP noch fährt. Moderne Fahrzeuge mit Halbleitern hingegen werden nicht mehr funktionsfähig sein, sofern sie nicht den militärischen EMP-Schutz für Fahrzeuge verbaut haben. Eine Alternative sind speziell gefertigte Autos mit einem EMP-Schild.
Unter einem EMP-Jammer versteht man einen Störsender, welcher elektronische Geräte ausschalten oder beeinträchtigen soll. Sie werden vor allem von Terroristen, Dieben und Hackern, aber auch von Geheimagenten und Soldaten verwendet.
EMP-Angriffe und -Ereignisse werden von vielen Ländern gefürchtet. Sie verwenden dafür eigene Zertifizierungen und Standards, nach welchen die Sicherheit bei einem elektromagnetischen Impuls sichergestellt ist. Es gibt jedoch nur wenige Untersuchungslabore, welche für die nötigen Bedingungen sorgen können, um den EMP-Schutz auch in der Praxis testen zu können. Zu den von den US-Behörden genutzten Systemen gehört EMP-Shield, welche hochwertigen Schutz für Haus, Auto und Bunker gegenüber elektromagnetischen Impulsen bietet.
Tatsächlich kann Alufolie trotz der geringen Dicke als leitendes Material für einen Faraday’schen Käfig verwendet werden. Diese kann durch weitere Hilfsmaterialien stabilisiert werden, sodass man einen DIY-Faraday-Käfig bauen kann. Für einen professionellen und praktischen Schutz sollte hingegen ein hochwertiger EMP-Schutz nach militärischen Standards genutzt werden.
Die Zerstörungskraft eines EMPs hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Dabei sind sowohl temporäre Ausfälle als auch irreversible Schäden an den Geräten möglich. Der Schadensumfang hängt vor allem von der Art des elektromagnetischen Impulses, der Distanz (zur EMP-Bombe), den elektronischen Bauteilen sowie dem Anschluss an eine Netzleitung ab. Bei starken Sonneneruptionen wie dem Carrington-Ereignis konnten aus Funken von Morsegeräten auch Brände und Stromschläge entstehen, was in einem ähnlichen Maße auch mit anderer Technik möglich ist.
Vintage-Geräte mit alter Elektronik und ohne Halbleiter werden noch weiterhin funktionieren. Dazu gehören beispielsweise Röhrenfernseher und Röhrenradio. Darüber hinaus sind auch kleine elektrische Geräte ohne direkte Verbindung an das Stromnetz besser geschützt wie batteriebetriebene Elektronik. Weiter noch ist alle faradaysch geschützte Elektronik vor einem elektromagnetischen Impuls geschützt wie moderne Smartphones nach Einführung der Norm. Aber auch Stromgeneratoren und Solaröfen sind nicht von einem EMP betroffen.
Je nach Stärke und des Umfangs des EMPs können weitreichende Folgen entstehen. Dazu gehören beispielsweise ein Zusammenbruch der Infrastruktur und im schlimmsten Falle sogar anarchistische Tendenzen. Generell können kleinere Schäden bereits nach 1 bis 2 Tagen von einem Fachmann behoben werden. Allerdings können die Reparaturen des Schadens eines großflächigen EMP-Angriffs mit schlimmen Folgen auch bis zu mehreren Monaten oder sogar 10 Jahren dauern.
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